Versuch' in Zeichen fortzueilen,
ungefangen ist mein Geist,
ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein,
meist.
Doch schon der Lebensfunke dunkelt,
da ich nun Wort und Klang entschied,
gefroren in dem Tintenfaß,
er schließlich still am Blatt verschied.
Und mit dem Punkte entfernte sich
ein klarer Schimmer meines Seins,
darin ich selbst genähert war,
für den das Hirn zu spät gebar.
Nach Leben lechzend seh' ich mich,
und bin hier selbst der ohne Wahl,
Gedanken sind so weinerlich,
den Tod zu leben ist die Qual.
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