Ich Laß' mich fallen, fallen die Lider, fallen, fallen, nie komm' ich wieder. Traum, mein Schatz, mein endloses Glück, nicht heute, nicht morgen, nicht schick' mich zurück. Mein Leben will ich, leben in Dir, doch nur träumen läßt mich das Träumen vom Wir; So will ich nun träumen, auch das Leben, ich muß doch leben, ich darf träumen, ich könnte sterben – nein, ich will wohl wenigstens weiter wollen, dann will ich träumen, denn jetzt – hier – nein da – gerade eben erst schien alles so, als lebte ich!?
Traum, mein Schatz, mein endloses Glück, nicht heute, nicht morgen, nicht schick' mich zurück.
Es schien so, es war so, es muß das Leben gewesen sein.
Ich weiß, Du liebst mich, Du liebst mich ganz, läßt mich zu Hofe und küßt mich beim Tanz. Draußen ist's unmöglich, für uns ist es wahr, dem Tod zu entrinnen, zu entfliehen von... Da – auf immerdar.
Wir blicken uns in die Augen – Augen wie Diebe – nein, nie genug können wir kriegen von des anderen Liebe.
Zeiten planen wir, und hier gilt Sprung, draußen muß man gehen, und wir bleiben jung.