Zähneklappern, Zähneknirschen, und dazu die barschen, wirschen Mienen, Blicke, Kommentare. Das muss das harte, wahre Leben sein, jedem sein Los, seine Last, seinen Trost, ich wär fast verzweifelt ob der Müh der langen Straßen. Was soll ich hier? Seh keine weiten Wege, seh nur Fluchtpunkte auf dem Weg zu Dir.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal, alles Du, alles Dur, alles nur, ein Kitzellachen, fühl mich wohl, das sind Momente, wie Geschenke, wie Getränke mit Limettensaft und Alkohol. Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal, bin ich frei, bin ich Kind und wir sind unterwegs, die Welt steht offen zu entdecken, also könn´ wir uns genausogut noch heute hier verstecken.
Und Patati und Patata, soviel Palaver und ich harder und ich harre und ich starre. Abracadabra, bin ich da! In deinen vier Wänden ein bergendes Zelt, mit dem Fenster zum Himmel, und der Türe zur Welt.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal, unbezahlbare Stunden, mal die bunten Bilder an deine Wand, Tage wie Sekunden und Du mein Prinz und Findelkind im Wunderland. Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal, alles Du, alles Dur, blöd wär nur, wenn ich jetzt die Augen schlösse und dann öffne und plötzlich wärst Du gar nicht da.
...........sei auch draußen alles flau, alles mau, alles moll, ist mir gleich, ich trete ein, als Prinzessin in dein Königreich......
Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal, alles Du, alles Dur, alles nur ein Kitzellachen fühl mich wohl, das sind Momente wie Geschenke, wie Getränke mit Grenadine und Alkohol. Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal, das Gerede der Welt schein banal, hier kann ich sein, was ich bin, frei mit dem Herz in der Hand und drei Worten im Sinn, und drei Worten im Sinn, und drei Worten im Sinn.