Ich hab Jahre lang allein geweint, nach innen und verschwiegen, dass es Tage gibt die fürchterlich sind und mein Mut besiegen. Ich will nich mehr an die Bilder denken, die ich ganz klar sehe, ich glaub es geht vielen so mit Schmerzen und dem Leben.
Mein Herz ist gebrochen, seit der ersten Nacht, In der ich sah, wie ein Mann alkoholisiert schon mal was falsches tat gegen 'ne weinende Frau vor seinem weinenden Kind, ein schreiender Sohn und Mutter, womit die Story beginnt:
Es war ein kluger Mann, der leider irgendwann das Glas erhob die Waffe ist das Glas, die Munition der Alkohol. Da weiß man schon warum es ihn traf, warum es Schmerz gab, warum die Liebe zerbrach und bald die Scheidung da lag.
Auf keinsten Verrat, es war ja Hass aus großer Liebe, denn meine Eltern haben sich geliebt und dann geschieden. Ich hab nachts noch wachgelegen, mich gefragt wo soll ich leben mit Zehn kam die Entscheidung, nach viel Tränen und Gerede.
Ich bin fortgegangen, hab meine Mutter echt verlassen, sie mit Schmerzen gelassen ein knall wie Bomben die krachen. Ich kanns bis heute nich fassen, wie ich fast über ein Jahr meine Mutter nicht sah und mich bis heute für schähm.
Ich lebte bei meinem Vater, mit gemischten Gefühlen, es gab viele tolle Tage, doch auch Alkohol im Spiel. Ich hab erst ziemlich spät gemerkt, dass er wirklich krank ist, und wollte weiter bei ihm leben, bis er vielleicht mal geheilt ist
Ich fürchte dass es Zeit ist, die Wahrheit auszusprechen. Ich sprenge meine Ketten, um mich selbst vor mir zu retten. Es ist wie ein Stechen, dass ganz tief im Herzen sitzt, doch heute spür' ich Hoffnung, dass es wahre Liebe gibt:
Es ist mein Leben das nervt, denn es lief vieles verkehrt. Es gab Liebe und Schmerz, das sind Menschen mit Herz Es ist eben kein Scherz, das ich lebe und sehr, an meinem Vater meiner Mutter, hänge eben mit Herz. (2х)
Von meinem Vater musst ich gehn', denn Alkohol hat mehr Macht, die Liebe zu ihm bleibt, weil dieser Mensch sehr viel Herz hat. An machen tagen frag ich mich warum es halt so kommen musste, dass ich kein Ausweg fand und halt bei meiner Mutter suchte. Meine Mutter nahm mich herzlich auf, umarmte mich und sagte, dass sie's schön fände, dass ich wieder da bin und ich fragte, wird es jemals Sonne geben, kann ich bald mein Papa sehn, wird die Krankheit weggehn und könn wir wieder reden.
Doch ein Problem vergisst man leicht, es war nich nur der Alk, er hatte Depressionen die ihn verbrannten wie ein Wald, denn jeder dunkle Tag war noch dunkler als der Vorige, schwärzer als der Morgige, und meistens ohne Ende.
Ich falte die Hände und bete nachts zu Gott, bitte schütze meinen Vater, meine Mutter und mach doch, die Welt ein wenig schöner, ohne solch kleine Geschichten, bitte nimm mich wahr, glaub mir und hör was ich berichte
Ich fürchte dass es Zeit ist, die Wahrheit auszusprechen. Ich sprenge meine Ketten, um mich selbst vor mir zu retten. Es ist wie ein Stechen, dass ganz tief im Herzen sitzt, doch heute spür' ich Hoffnung, dass es wahre Liebe gibt:
Es ist mein Leben das nervt, denn es lief vieles verkehrt. Es gab Liebe und Schmerz, das sind Menschen mit Herz Es ist eben kein Scherz, das ich lebe und sehr, an meinem Vater meiner Mutter, hänge eben mit Herz.(4х)
Heute kann ich mich umdrehen und gute Tage zählen, schlechte Tage zählen, denn alle Tage zählen, sie machten mich zu dem was ich heute bin, mit guten Seiten, schlechten Seiten, allem was ich heute bin...yeah Was macht mich aus Erfahrungen, die ich gar nicht missen will Was ich gar nicht wissen will, ist was wär ohne diesen Weg Wie wär denn woh