Auf dem Rücken wilder Pferde ritt er durch das Land und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt. Wenn er ein Mädchen traf, sah er sie prüfend an, ob sie die eine war, die er verloren hat, damals, als er aus dem Krieg' kam und sie nicht mehr fand.
Puszta, Puszta, einsam wie die Ewigkeit... Puszta, Puszta, es ist schon solange Zeit... Und seine Geige klingt traurig und wild, denn seine Sehnsucht wird niemals gestillt. Puszta, Puszta, Wüste, soweit das Auge reicht...
Niemals hörte man ihn reden, Worte fand er nicht. Doch wenn er die Geige spielte, war’s, als ob er spricht. Einsam und tränenblind ritt er durch Staub und Wind, und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehört, und den Menschen liefen Tränen über ihr Gesicht.
Puszta, Puszta, einsam wie die Ewigkeit... Puszta, Puszta, es ist schon solange Zeit... Und seine Geige klingt traurig und wild, denn seine Sehnsucht wird niemals gestillt. Puszta, Puszta, Wüste, soweit das Auge reicht...
.... [Geige]
Puszta, Puszta, einsam wie die Ewigkeit... Puszta, Puszta, es ist schon solange Zeit... Und seine Geige klingt traurig und wild, denn seine Sehnsucht wird niemals gestillt. Puszta, Puszta, Wüste, soweit das Auge reicht... Und seine Geige klingt traurig und wild, denn seine Sehnsucht wird niemals gestillt. Puszta, Puszta, Wüste, soweit das Auge reicht..