Kon-Tiki, Kon-Tiki, Kon-Tiki, Kon-Tiki, Thor, Thor Heyerdahl, Kon-Tiki, Kon-Tiki, Kon-Tiki, Kon-Tiki, Thor, Thor Heyerdahl, ...... Männer auf Balken, die gerade noch halten, treiben im Ozean umher. Schwarz von der Sonne und krank von den Wellen, kämpfen sie gegen das Meer. Und sie geh'n sich total auf die Nerven, und sie können kein Wasser mehr seh'n, und sie möchten die Pläne verwerfen, der Natur einmal zu widersteh'n.
Kon-Tiki, Kon-Tiki, Abenteuerfloß, Kon-Tiki, Kon-Tiki, wohin treibst du bloß? Kon-Kon-Tiki, ein Zurück, das gibt es nicht, einmal kommst du an's Ziel. Kon-Kon-Tiki, irgendwann ist Land in Sicht, wenn das Schicksal es will.
Oh, Kon-Tiki, auf dem Wege über's Meer, oh, Kon-Tiki, treibt der Wind dich vor sich her.
Schon achtzig Tage, die Fahrt wird zur Plage, Sie seh'n noch immer kein Land. Doch alle hoffen, vielleicht in zwei Wochen landen sie an einem Strand.
Und dann hätten sie allen bewiesen, was sein Forschergeist immer geahnt: Daß vor 5000 Jahren mit Flößen einen Weg über's Meer man schon fand.
Kon-Tiki, Kon-Tiki, Abenteuerfloß, Kon-Tiki, Kon-Tiki, wohin treibst du bloß? Kon-Kon-Tiki, ein Zurück, das gibt es nicht, einmal kommst du an's Ziel. Kon-Kon-Tiki, irgendwann ist Land in Sicht, wenn das Schicksal es will.
Oh, Kon-Tiki, auf dem Wege über's Meer, oh, Kon-Tiki, treibt der Wind dich vor sich her.
Kon-Kon-Tiki, unter dir ist endlich Sand und du landest am Strand. Kon-Kon-Tiki, und die Männer auf dem Floß geben sich stumm die Hand. Kon-Kon-Tiki, nur wer wagt, wird Sieger sein, und du hast es geschafft. Kon-Kon-Tiki, und dieselben jubeln jetzt, die dich vorher verlacht.
Oh, Kon-Tiki, auf dem Wege über's Meer, oh, Kon-Tiki, trieb der Wind dich vor sich her.