Wol auff wir wellen slauffen hausknecht nu zundt ain liechtel wann es ist an der zeit da mit wir nicht verkaffen der letzst sey gar verheyt das layen mönch und pfaffen zu unsern weiben staffen sich hüb ain böser streit.
Heb auff und lass uns trincken das wir aiso nicht schaiden von disem guten wein und lämt er uns die schincken so musst er doch hereyn her kopff nu iat ew wincken ob wir zu bette hincken das ist ain klainer pein.
Nu sleich wir gen der türen secht zw das wir nicht wencken mit ungelichem tritt was gilt des stowbs ein üren her wiert nu halt es mit wir wellen doch nicht züren ob jr ew werdt beküren nach pollanischem sytt.
Her tragt den fürsten leyse da mit er uns nicht felle auff gottes ertereich sein lob ich ymmer breyse er macht uns freuden reich ye ainr den andern weyse wiert schlipff nicht auff dem eyse wann es gat ungeleich.
Hjn slauffen weil wir waltzen nu fragt das hausdierelin ob es gebettet sey das krawt hat sy versaltzen darzw ain guten brey was soll wir dorzu kaltzen es was nit wolgesmaitzen der scheden waren drey.