(Nightmare 34) Eingesperrt, abserviert, wart ich drauf, was passiert. Ist es schlimm? Ich höre Stimmen. Stimmen in mir ganz weit drinnen. Gummizelle, Psychiatrie, diese Stimmen wollt ich nie. Hört doch selbst, was sie sagen, ihr Wunsch ist Menschen schlachten. Töte Frauen, töte Kinder, ich bin Diener, sie der Meister. Diese Stimme ist zu laut, ich will raus! Lasst mich raus! Ich will Blut! Euer Blut! Ich muss hören wenn sie mich ruft. Mein Gehirn ist im Arsch, Irrenhaus, Psychoknast.
(Sick Ryk - 3.8.1. Psycho-Corpse) Die Stimme in meinem Schädel will, dass ich diesen Knast verlasse und alle meine Wärter töte, irgendwie gefällt mir das. Ich lass mich einfach fallen und spiele einen Anfall, der Wärter beugt sich über mich, ich knall ihm eine, dann krall ich mir den Schlagstock und knüppel wie besessen auf ihn ein und mache ihm zum Krüppel. Die Schwester ist entsetzt, sie schreit, der Lauf von der Baretta zeigt auf sie, ich drück ab und blaß ein Loch in ihren fetten Leib. Mit dem Schlüssel lass ich alle Atzen aus den Zellen raus, dann bricht hier im Irrenhaus die absolute Hölle aus. Bewaffnet mit Skalpelln, Scheren und auch Spritzen suchen wir nach Wärtern, denn wir wollen sie aufschlitzen. Virus, Ryk und Nightmare, zu allem Bereit, yeah löschen Hurensöhne aus, dann sind unsere Fighter endlich wieder frei, denn dafür war es schon lang Zeit, ich muss weiter töten weil mich irgendetwas antreibt.
(King Virus One) Eine Stimme in meinem Kopf, sie zwingt mich heute Nacht zum Mord. Heute Nacht, morgen Nacht, jede Nacht wird nachgedacht. Menschen werden heute leiden, ich liebe es, wenn sie schreien, Köpfe platzen, Knochen brechen, jeden Tag, das vorsprechen. Tu es doch, mach es schnell, präzise und genau das Spiel Der Wärter kommt herein und fesselt mich ans Bett, das wird er nicht mehr können, ich hab ihn einfach aufgeschlitzt. Der Weg nach draußen ist jetzt da, ich bin bald weg, na wunderbar!