Die Stadt liegt unter Nebel, Ich bin auf meinem Berg. In meinem schwarzen Garten Zwischen Himmeln eingeklemmt. In der Enklave meiner Wahl, In der ich mich versteck, In Nagorny Karabach.
Vormals tiefe Wälder Bergketten, vielleicht Eis. Eine messinggelbe Sonne Verbricht ein Paradies. Meine Sys- und Diastole Dazwischen der Moment Getragen von den Vögeln Die hier zugange sind. In der Enklave meines Herzens, In der ich mich verlier, In Nagorny Karabach.
Ich steig den Berg herunter, Geh ins eine oder andere Tal. Es ist geflaggt in allen Farben In Bergisch-Karabach.
Zwei grosse schwarze Raben Fressen die Pflaumen aus dem Baum Ob die andre Stadt mich lieb hat …?
In der Enklave meiner Wahl, In der ich mich verberg’, In Nagorny Karabach.
Komm mich mal besuchen Ich hab’ unendlich Zeit Und der Blick der ist vom Feinsten über Wolken und die Stadt. In Nagorny Karabach. Nagorny Karabach. Nagorny Karabach.