Der Wind steigt in die Lungen unseres Schiffs Er trägt uns in seinen Händen Durch die blauen Felder, gen Unendlichkeit Und führt uns auf unserem Pfad der Wahrnehmung
Der Ruf der Natur erweckt unsere Neugier Wir wagen es, wir wagen zu hoffen...
Oh, Geist der Luft, die unsichtbare Kraft Oh, Geist der Luft, du hältst unser Schicksal in deinen Händen Oh, Geist der Luft, der allgegenwärtige Herr Oh, Geist der Luft, führe uns weiter!
Deine Fehlleitung, so verwirrend, doch so tiefgründig Wir irren wie die Blinden, drehen uns im Kreis Und kehren um, nur um erneut zu scheinen Unsere Sicht reicht nicht weit Wir tanzen wie von dir befohlen
Sei uns gnädig, Hirte der Verlorenen! Sei uns gnädig, führe uns weiter!