Am westen Himmel geht die Sonne langsam unter Tiefe Schatten legen sich auf diese Stadt Und graue Gestalten liegen wach in ihrem Bett Hinter Wolken konzentriert sich eine Kraft Uber die Dacher weht gl?hend heiBer Wind
Trag mich fort von hier...
Und heimlich schauernd sehn ich mich hinuber Nach jenem Nebelreich
Wo stille Schatten Mit gutigen Handen liebend mich umschlieBen
Am Osten Himmel keine Sonne farbt das Land Blutgetrankt der Nordstern fallt Meilenweit ins Nichts Meilenweit ins Nichts
Trag mich fort von hier...
Und heimlich schauernd sehn ich mich hinuber Nach jenem Nebelreich
Wo stille Schatten Mit gutigen Handen liebend mich umschlieBen