Immer wenn ich Pillen nahm und ich nachher beim fahrradfahrn im Steintor in die Rillen kam, gezogen für die Straßenbahn. Und in der Luft die Arme wie zur Massenhysteriebekämpfung schwenkte und aufs Pflaster fiel dachte ich, ich bin am Ziel.
Immer da wo du bist, bin ich nie. Immer da wo du bist, bin ich nie.
Immer wenn ich Rauch einsog und mich die gute Laune trog, und ich im ersten Stock vom Küchenfenster in die Bäume flog. Und dort nach grünen Zweigen greife und geistig in die Ferne schweife zwischen Müllcontainer fiel dachte ich, ich wär am Ziel.
Immer da wo du bist, bin ich nie. Immer da wo du bist, bin ich nie.
Immer wenn ich Lieder sang und dazu Auf und Nieder schwang an Bändern, die elastisch war´n, in Ländern die fantastisch war´n. Zum Lobe einer bessren Welt und ohne Geld und ohne großen Ehrgeiz, dass der Groschen fiel, dachte ich, ich wär am Ziel.
Immer da wo du bist, bin ich nie. Immer da wo du bist, bin ich nie.