Hunderttausend Worte vergeh´n, leider wird sie niemand versteh`n,
es ist niemals was ich sag`, es ist immer was ich tu.
Hunderttausend Schätze besteh`n, viele schöne Orte geseh`n,
es ist niemals, wo ich war, es ist immer, wo ich bin.
Jetzt hab` ich Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`.
Oder verlang` ich wieder zu viel, weil es die Gleichmut stört?
Ich hab` so Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`,
das mich zerreisst.
Hunderttausend Füsse im Sand,
suchen nach dem Meer, nach dem Strand,
es ist selten offenbar, jedoch manchmal nebendran.
Hunderttausend lieben sich heut`, morgen sind sie wieder zerstreut,
Mensch egal, was vergeht, ist doch schön, dass was bleibt.
Und wieder Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`.
Oder verlang` ich wieder zu viel, weil es die Gleichmut stört?
Ich hab` so Sehnsucht nach dem Gefühl, um das ich sterben würd`,
das ewig hält, das ewig grellt, das mein Herz mir sicherstellt,
das Rede steht, das mich bewegt, das endlich zeigt, mir zeigt,
wohin es geht.
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