es kreist ein wind der süß wie honig in mich dringt es umgibt ein zypressenhain mein sein
und lichterloh streichelt eine flut von schattenhalmen mein gesicht
meine hand liebkost die form eines weißen steines der schon lange schläft im wiesengrund meine finger entdecken des steines stolze brust der in sich kälte und verlangen birgt
es beginnt eine zeit in der meine sinne wirklich leben
liegend verfolgen der stein und ich tanzende schatten die vereinen sich - am wiesengrund liegend im sonnenschein in mitten des zypressenhains schweben unsere schatten - ganz allein meine finger berühren hüllen der augen und die wölbung eines mundes der spricht