Schwebend durch purpurrote glut Treibend im fluß durch gänge des seins Kein laut, keine schreie Nichts als begehren einer träumerei Dämmerung mein lichterkranz
Inneres enthüllen berührt das kleid der nacht Ganz sachte Fast zart Ein berühren der haut Auf pochender erde Welch suche und nähe zugleich!
Erinnerung im windlied erkannt Das in ohren gelangt Ist empfindung gleich sehnsucht Der begleiter allein