stille ruft uns im fernen land luft gerinnt in braun und blau der blick zur hand, die nach dem auge ruft hinab zum pfad, zum meereshang ist nichts im weich, das man spüren kann?
verirrtes schweben im neuen ataub im aschengrund ein strahlenklang ein duft von schlaf am augenrand heiß und kalt im ruhigen wind so still das schwarz am meereshang vorbei am Klang, der nun ruht im Schattenlicht einer fahlen schräge so still das schwarz am meereshang