Du liegst wieder da, machst dir einen Kopf um das, was war. So hilflos bin ich, kann nicht in dich sehn!
Deine Seele, wie sie nun schreit, ganz wie ein Kind, das verlassen worden ist. Meine Hand, die nach dir greift, kann nicht spüren, was du denkst, was dich von unsrem Glück ablenkt.
Mit dir bin ich frei, doch ich fühl, du kannst noch nicht frei sein! Ein Schatten, der stets auf dir liegt, du sagst es mir nicht, verrätst es mir nicht!
Wie soll ich dir helfen, wenn du dir nie helfen lässt?
Ich halte dich fest, bis deine Seele untergeht! Und wenn die Flammen dich verbrennen, bin ich das Wasser, das nie vergeht!
Jeder kennt dein Lachen, aber keiner weiß, wie du fühlst, jeder hört, was du sagst, aber keiner weiß, was du denkst, jeder schaut dich an, aber keiner sieht die Tränen!
Ich halte dich fest, bis deine Seele untergeht! Und wenn die Flammen dich verbrennen, bin ich das Wasser, das nie vergeht!