Du senkst den Blick zu Boden. Ein Stummer schreit, Kommt aus dir ‘raus Du hast so viel gegeben Und doch stehst du im Aus. All deine Kraft hast du verschwendet Für diesen einen Augenblick Du wolltest nicht, dass es so endet. Du wolltest nur zurück ins Licht.
Dunkle Wolken ziehen auf Heute Nacht brechen wir auf Laufen durch den kalten Wind Auch wenn das Blut in uns noch rinnt Jede Stunde wird es schlimmer Der Körper schmerzt und bricht zusammen Doch unsere Seelen schreien für immer Sie sind im Horizont gefangen.
Ein kalter Hauch des Windes Lässt deine Seele fast erfrieren Fast jeden Tag hast du gebetet Du wolltest nur deine Tränen kaschieren Der süsse Duft der Hoffnung Umringt dein schwarzes Herz Und auch die Sonne scheint nicht mehr Alles was du spürst ist Schmerz
Dunkle Wolken ziehen auf Heute Nacht brechen wir auf Laufen durch den kalten Wind Auch wenn das Blut in uns noch rinnt Jede Stunde wird es schlimmer Der Körper schmerzt, doch bricht zusammen Doch unsere Seelen schreien für immer Wir sind im Horizont gefangen.
Du wolltest nur nie mehr allein sein Doch dein Leben soll kein Schein sein
Dunkle Wolken ziehen auf Heute Nacht brechen wir auf Laufen durch den kalten Wind Auch wenn das Blut in uns noch rinnt Jede Stunde wird es schlimmer Der Körper schmerzt, doch bricht zusammen Doch unsere Seelen schreien für immer Wir sind im Horizont gefangen.