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Eric Bogle - No Man's Land (1976) | Текст песни

1. Well, how do you do, Private William McBride,
Do you mind if I sit down here by your graveside?
And rest for awhile in the warm summer sun,
I've been walking all day, and I'm nearly done.
And I see by your gravestone you were only 19
When you joined the glorious fallen in 1916,
Well, I hope you died quick and I hope you died clean
Or, Willie McBride, was it slow and obscene?

cho: Did they Beat the drum slowly, did the play the pipes lowly?
Did the rifles fir o'er you as they lowered you down?
Did the bugles sound The Last Post in chorus?
Did the pipes play the Flowers of the Forest?

And did you leave a wife or a sweetheart behind
In some loyal heart is your memory enshrined?
And, though you died back in 1916,
To that loyal heart are you always 19?
Or are you a stranger without even a name,
Forever enshrined behind some glass pane,
In an old photograph, torn and tattered and stained,
And fading to yellow in a brown leather frame?

3. The sun's shining down on these green fields of France;
The warm wind blows gently, and the red poppies dance.
The trenches have vanished long under the plow;
No gas and no barbed wire, no guns firing now.
But here in this graveyard that's still No Man's Land
The countless white crosses in mute witness stand
To man's blind indifference to his fellow man.
And a whole generation who were butchered and damned.

4. And I can't help but wonder, no Willie McBride,
Do all those who lie here know why they died?
Did you really believe them when they told you 'The Cause?'
Did you really believe that this war would end wars?
Well the suffering, the sorrow, the glory, the shame
The killing, the dying, it was all done in vain,
For Willie McBride, it all happened again,
And again, and again, and again, and again.

Weit in der Champagne im Mittsommergrün,
Dort wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen blüh'n,
Da flüstern die Gräser und wiegen sich leicht,
Im Wind, der sanft über das Gräberfeld streicht.
Auf Deinem Kreuz finde ich toter Soldat,
Deinen Namen nicht, nur Ziffern und jemand hat
Die Zahl Neunzehnhundertundsechzehn gemalt
Und Du warst nicht einmal neunzehn Jahre alt.
Refrain:
Ja auch Dich haben sie schon genauso belogen
So wie sie es mit uns heute immer noch tun,
Und Du hast ihnen alles gegeben:
Dein Kraft, Deine Jugend, Dein Leben.

2. Hast du, toter Soldat, mal ein Mädchen geliebt?
Sicher nicht, denn nur dort, wo es Frieden gibt,
Können Zärtlichkeit und Vertrauen gedeihn,
Warst Soldat, um zu sterben, nicht um jung zu sein.
Vielleicht dachtest du dir, ich falle schon bald,
Nehme mir mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt.
Dazu warst du entschlossen, hast dich aber dann
Vor dir selber geschämt und es doch nie getan.
Refrain:

3. Soldat, gingst du gläubig und gern in den Tod?
Oder hast du verzweifelt, verbittert, verroht,
Deinen wirklichen Feind nicht erkannt bis zum Schluß?
Ich hoffe, es traf dich ein sauberer Schuß.
Oder hat ein Geschoß dir die Glieder zerfetzt,
Hast du nach deiner Mutter geschrien bis zuletzt,
Bist auf deinen Beinstümpfen weitergerannt,
Und Dein Grab, birgt es mehr als ein Bein, eine Hand.
Refrain:

4. Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur
Von deinem Leben, doch hör meinen Schwur,
Für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein:
Fällt die Menscheit noch einmal auf Lügen herein,
Dann kann es geschehen, daß bald niemand mehr lebt,
Niemand, der die Milliarden von Toten begräbt.
Doch längst finden sich mehr und mehr Menschen bereit,
Diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit.

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