Da preist man uns das Leben großer Geister
Das Leben mit einem Buch und nichts im Magen
In einer Hütte, daran Ratten nagen
Mir bleibe man vom Leib mit solchem Kleister
Das ... Leben, ... ... ...
Ich habe unter uns genug davon
Kein Vögelchen von hier bis Babylon
Vertrüge solche Kost, nur einen Tag
Was hilft da Freiheit, es ist nicht bequem,
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.
Die Abenteurer mit dem kühnen Wesen
Und ihrer Gier, die Haut zum Markt zu tragen
Die stets so frei sind und die Wahrheit sagen
Damit die Spießer etwas kühnes lesen
Wenn man sie sieht, wie das am Abend friert
Mit kalter ... schon zu Bette geht
Und horcht, doch niemand klatscht und nichts versteht
Und trostlos in das Jahr 5000 stiert
Jetzt frag ich sie nur noch, ist das bequem?
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.
Ich selber könnte mich durchaus begreifen
Wenn ich mich lieber groß und einsam sehe
Doch sah ich solche Leute aus der Nähe
Da sagt ich mir: das musst du dir verkneifen
Armut bringt außer Weisheit noch Verdruss
Und Kühnheit außer Ruhm auch bittre Mühn
Jetzt warst du arm und einsam, weis' und kühn
Jetzt machst du mit der Größe aber schluss
Dann löst sich ganz von selbst das Glücksproblem,
Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm.
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