Brüder, zur Sonne, zur Freiheit,
Brüder zum Lichte empor.
Hell aus dem dunklen Vergangnen
leuchtet die Zukunft hervor.
Seht wie der Zug von Millionen
endlos aus Nächtigem Quillt,
bis eurer Sehnsucht Verlangen
Himmel und Nacht überschwillt.
Brüder, in eins nun die Hände,
Brüder das Sterben verlacht:
Ewig der Sklaverei ein Ende,
heilig die letzte Schlacht.
Brechet das Joch der Tyrannen,
das euch so grausam gequält.
Schwenket die blutrote Fahne,
über die Arbeiterwelt.
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