Weiß nicht wohin, großes Fragezeichen Mutter weint, wenn sie das Kind aus ihren Armen reißen Vater bleibt gelassen, immer Optimist Und ich, ich schwimm' umher Irgendwo, im großen weiten Meer Manchmal fällt es leicht, aber meistens fällt es schwer Deswegen treibt man nur der großen Strömung hinterher Dann Wolken, dann Regen, dann Sturm, dann Flut Dann trägt mich eine Welle durch die Luft vorbei an Möwen, die dort gleiten durch die Höhen, wo die Zeit für immer steht Dort unten steckt mein Anker, doch ein Teil von mir der schwebt Kann nicht warten, es ist spät Kurzer Atem, langer Weg Einst glänzte meine Haut noch im Regenbogen Sie wurde matt in einer Stadt voller Schädeltoten Voller Szenedrogen, voller Traurigkeit Alle warten auf den Stoß der sie nach oben treibt
[Hook 1: Max Mostley, eRRdeKa] Für immer unterwegs Richtung Horizont Und frage mich, wann bin ich endlich angekomm' Kein Ende in Sicht
Nur das Meer und ich (3x)
[Part 2: eRRdeKa] Es ist schön hier oben, die Luft ist klar Dort unten ist all das, was einmal fruchtbar war Einfach ausgestorben, oder hält bestand Träume klatschten im Wellengang an die Felsenwand Und zerbrachen dann, nie mehr eingefang' Wie jene, die das meisterten im Einzelgang Wenn man treiben kann, braucht man nicht zu rudern Doch die Strömung treibt uns immer nur ans gleiche Ufer
[Hook 2: Max Mostley, eRRdeKa] (2x) Für immer unterwegs Richtung Horizont Und frage mich, wann bin ich endlich angekomm' Kein Ende in Sicht