Che: Jung, schön und geliebt, das Volk um dich gescharrt. Berühmt mächtig und reich Durch eine Mischung von selt’ner Art. Halb Heilige, halb verführerischer Vamp.
Du lerntest schon als Gossenkind Stehlen und Laufen Schmeicheln und Raufen.
Jung, schön und geliebt, dein kühner Traum er ist wahr geworden. Du hast sie besiegt. Sie machten dich zu ihrer Königin.
Ist es wahr frag’ ich mich, dass ich dich neulich noch in der Bar auf der Straße und im Schmierentheater sah?
Schau nicht runter, der Absturz wäre tief!
Jung schön und geliebt. Jedoch was nun, wo willst du jetzt noch hin? Dort oben am Gipfel merkst du Die Luft ist da ziemlich dünn. Erst 26 und bereits am Ziel?
Das muss doch langweilig sein Nur mehr gewähren statt zu begehren.
Jung schön und geliebt, damit muss man erstmal fertig werden. Ganz oben so mühelos, so früh das ist nicht leicht zu übersteh’n.
Es ist sehr einfach jung, schön und geliebt zu sein. Aber schwer Hass zu spüren. Jedes Glück wird mit Neid bezahlt.
Wer schon jung Erfolg hat spürt das bald!
Eva: Jung schön und geliebt, die Story ist nicht ungewöhnlich. Landmädchen kommt in die Stadt beißt sich durch und findet großen Mann.
Ich war da als der Zeitpunkt grade günstig war. Denn da war eine Lücke Nur eines steht fest für mich.