Am Rand meiner Dinge Wird es feucht in der Welt Mein Laternchen ertrinkt Seine Flamme erzahlt Von dem, was mir bleibt, Nicht mehr als die Gischt, Die ein Lied singt vom Sterben Einer Welt voll von Scherben
Stehe ich in der Brandung Blicke hinaus auf die See Ich wei?, dass sie mich frisst Der Gedanke tut weh… …tut so weh Erbricht ihre Vorhut an Land Bin vom Abschaum verfolgt Um mein Leben gerannt… …vergebens Wie der Rest allen Glaubens Verlasst mich meine Seele Mit ihr der Halt
Sturze taumelnd ins Meer Seine Wellen aus Fleisch Turmen sich uber mir auf Rei?en mich mit sich fort Soll ein Teil ihrer sein Sinkend, sich fugend und leer
Komm, schreit der Abschaum
Mit mir sollst du geh'n In die See so unendlich, Gefra?ig und schon Sei ein Tropfen der Flut Bis der letzte verschlungen Der am Ufer verzweifelt, Um sein Seelchen gerungen… …um ein Leben gerungen
Alles endet in der Brandung Vom Salz schmerzt mein Blick auf die See Ich wei?, dass sie mich frisst Der Gedanke tut weh… …tut so weh
Treibe hilflos im Meer Seine Wellen aus Fleisch Turmen sich uber mir auf Rei?en mich mit sich fort Muss ein Teil ihrer sein Sinkend, sich fugend und leer