Als an den Mond verlernt, Das Kind der Nacht zu glauben Vom Wind zerzaust zu mir gebracht, Den kalten Tod vor Augen Ob es zu trösten sei, Hallt meine Frage nach Es gab mir einen Kuss, Lächelte und sprach
Komm, lass uns tanzen gehen Die Zeit so hart wie Stein Bevor der morgen graut Halt sie mich ein Hab Acht, die Plügel brennen schon Bald brennt mein Leib Komm, lass uns tanzen gehen Bis nichts als Blut und Asche von mir bleibt
Ein neuer Mond, ein dumpfer Schlag, Brutal und frei von Eile Der kleine Leib zerspringt am Glas In seine Einzelteile Stürzt blutend in die Nacht Bis was noch lebt, sich windet In der Asche seiner Flügel tanzt, als auch sein Ende findet