Auf dem Weg durch die Nacht Ich fühlte mich allein. Kalter Nebel umgibt mich, Steine, sie schrein. Düsternis umschlang mein Herz, Eingebettet in Samt, Erstarrte es und ward zu Stein.
Tausend Steine neben mir Als das Samttuch verging. Stumme Schreie, doch die Zeit nimmt ihren Lauf, Neue Steine, sie rollen Durch die Nacht. Wer haucht mir Leben ein, Oder bleib ich auf ewig ein Stein.