1428, Oberwallis. Nach ihrer Verurteilung im schweizerischen Oberwallis sind erneut zwei Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden.
Nach Ansicht des Gerichts, gehörten sie zu einer Sektengemeinschaft, von deren Anhängerinnen in diesem Jahr schon mehr als 200 erkannt und unschädlich gemacht wurden.
Beide Hexen wurden nach Hinweisen aus der Bevölkerung des Teufelspakts überführt und waren auf der Marterbank bereit ihre Sünden zuzugeben.
Der einen Frau wurde todbringender Schadenszauber zur Last gelegt, der anderen übergroße Schönheit.
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