Panzer rollen im Bombenhagel im Feuer der Artillerie zum letzten Kampf im Osten gegen die feindliche Infanterie. Den Tod zum Feind gebracht, auf auf in die tobende Schlacht.
Dem Tod ins Angesicht schauen sie und weichen nicht. Zu sterben bereit, kämpfen sie Seit an Seit. Dem Tode geweiht, Kameraden befreit. Kämpfend und sterbend in Treu seit an seit.
Achtzehn Panzer im Todesritt der 5. SS-Division. Der Kameraden Leben und Rückzug zu sichern gegen eine halbe Million. Die Hand zum letzten Gruß bereit Sturm bricht los.Die Hand zum letzten Gruß bereit Sturm bricht los.
Dem Tod ins Angesicht schauen sie und weichen nicht. Zu sterben bereit, kämpfen sie Seit an Seit. Dem Tode geweiht, Kameraden befreit. Kämpfend und sterbend in Treu seit an seit.
Für Kameraden gaben sie ihr Leben hin als es kein Entrinnen mehr gab. Im letzten Kampf gegen die Übermacht fanden sie ihr ehernes Grab.
"Ich sah sie kurz bevor sie sich auf den Feind stürzten. Diese jungen Panzersoldaten boten ein wunderbares Bild. In ihren kurzen, schwarzen, mit silber verzierten Uniformröcken, standen sie in der Panzergruppe und wußten das sie dem Tod entgegenfuhren. Mehrere trugen stolz am Halse das Band mit dem großen schwarzsilbernen Ritterkreuz - glänzende Ziele für ihren Feind. Keiner dieser hervorragenden Kämpfer schien erregt oder auch nur bewegt.
Sie rollten auf ihren Ketten, durch den Schnee und durch das Gewehr der Rückzugsarmee. Keiner kam zurück, kein Panzer - kein Mann. Befehl war Befehl. Um eine Stunde zeit zu gewinnen, die Stunde, die villeicht noch zehntausende von Soldaten des Reiches und Europas zu retten vermochte, starben die Deutschen Panzersoldaten bis zum letzten Mann im Süden von Tschanderovka am Morgen des 17. Februar 44."