Ich grub meiner Liebe ein grьnes Grab. Ich senkte sie die Farne hinab. Zwei Falken flogen droben her. Der eine, der traf den anderen geschwind. und rote Tropfen fielen und rote Tropfen fielen
Bis der Schleier fдllt, bis die Stille bricht, bleib bei mir, bitte weck mich nicht! Bis der Winter geht, bis der Tag anbricht, bleib bei mir, bitte weck mich nicht! Bleib bei mir, bitte weck mich nicht!
ich traf meiner Liebe die kommende Nacht im Wald unter Tieren war sie aufgewacht zwei Falken fьhrten uns beide im Schlaf und zogen uns weiter hinab
Bis der Schleier fдllt, bis die Stille bricht, bleib bei mir, bitte weck mich nicht! Bis der Winter geht, bis der Tag anbricht, bleib bei mir, bitte weck mich nicht! Bleib bei mir, bitte weck mich nicht!
wir liegen zusammen am Ende der Nacht die Geister die wir riefen waren wir wir stehen am Abgrund und blicken hinab die Tiefe hдlt uns nicht mehr
bis der Schleier fдllt bis der Winter geht bis die Stille bricht bleib bei mir bis der Schleier fдllt bis der Winter geht bis die Stille bricht bleib bei mir bis der Schleier fдllt bis der Winter geht bis die Stille bricht bleib bei mir bitte weck mich nicht