In Christus ist mein ganzer Halt. Er ist mein Licht, mein Heil, mein Lied, der Eckstein und der feste Grund, sicherer Halt in Sturm und Wind. Wer liebt wie er, stillt meine Angst, bringt Frieden mir mitten im Kampf? Mein Trost ist er in allem Leid. In seiner Liebe find ich Halt.
Das ewge Wort, als Mensch geborn. Gott offenbart in einem Kind. Der Herr der Welt, verlacht, verhöhnt und von den Seinen abgelehnt. Doch dort am Kreuz, wo Jesus starb und Gottes Zorn ein Ende fand, trug er die Schuld der ganzen Welt. Durch seine Wunden bin ich heil.
Sie legten ihn ins kühle Grab. Dunkel umfing das Licht der Welt. Doch morgens früh am dritten Tag wurde die Nacht vom Licht erhellt. Der Tod besiegt, das Grab ist leer, der Fluch der Sünde ist nicht mehr, denn ich bin sein, und er ist mein. Mit seinem Blud macht er mich rein.
Nun hat der Tod die Macht verlorn. Ich bin durch Christus neu geborn. Mein Leben liegt in seiner Hand vom ersten Atemzuge an. Und keine Macht in dieser Welt kann mich ihm rauben, der mich hält, bis an das Ende dieser Zeit, wenn er erscheint in Herrlichkeit.