Noch ruht in stiller Harmonie dicht gedrängte Energie Als Auftakt der Unendlichkeit aus einer ursprünglichen Singularität bilden sich, woraus die Welt besteht Materie, Raum und Zeit
So ist im Ursprung dieser Welt das Universum in sich selbst geboren begann dann in sich mit seiner Expansion um sich noch bis heute auszudehnen Ungezügelt noch in diesen Anfangstagen sucht es bis in weite Ferne doch findet den Anfang es im Dunkeln und verweilt so eine Ewigkeit
Der Menschenverstand zu eingeschränkt macht zur Wahrheit, was er sich ausdenkt Doch die uns bekannten Welten sind nicht von einem Gott geschaffen werden wider der Meinung vieler Adamsaffen auch weiter über alle Götter gelten
Es maßt sich an der Mensch zu wissen was die Welt im Innersten zusammenhält Auch wenn die scheinbare Wahrheit noch so grinst ists doch nur ein weitres Hirngespinst
Wer weiß schon, wo der Ursprung liegt und kennt den Quell, der alles schafft? Sieht nicht der Wahrheit Angesicht weil es oftmals scheint zu skurril Blendet aus, was er nicht sehen will und denkt sich aus jene neue Geschicht von einer unbegreiflichen Kraft mit der er am Ende über alles siegt
Wie später in des Menschen Welt folgten nach der Blüte dunkle Jahre der Fortschritt wurde eingestellt gebettet auf die Totenbahre
Doch das Zeitalter der Dunkelheit endete mit einem Funkeln es bildeten sich Galaxien und Sterne so viele, dass wir sie nicht zu zählen wagen Und uns doch häufig zu ihnen sehnen Kannte der Zufall seinen Weg denn schon? Realitäten zu öffnen wie bloße Tore Doch seht selbst, womit alles steht und fällt