Es knarrt der Thron aus Elfenbein, Porös ist sein Gestell, von fetten Leibern durchgewetzt, als man sich satt sah am Gebell, der grossen Dichter, Pianisten, die Kultur aus Eimern trinken und dem Volk von Flieder künden so sie auch nach Pisse stinken.
Der Samen tropft vom Kinderbett, herab ins kleine Weihrauchfass und mischt sich mit dem Duft der Unschuld, dem Wein, der kleine Knaben hasst, und zugleich liebt. Solang man seine Zunge hütet und das, was hinter Mauern wütet am Ende als Fauxpas vergibt.
Das nackte Fleisch reibt sich am Tischbein, leckt sich in den Ärschen satt. Man kotzt das Ansehn'n in den Ausschnitt jener, der genügend hat. Sei's Dekolletee, sei's Reichtum nur. Parfüm zerschneidet alle Pest, die als Gestank aus Poren fliesst, und sich von Armut ficken lässt!
Der Schoss wärmt sich an toten Kötern, nachdem man eine Frau bestiegen, und an den Haaren aufgeknüpft, darf Mann sie in der Schande wiegen. Als hätte sie das Schlangentier in ihre Schenkel eingetaucht und Adam Geilheit aufdiktiert, da er schlicht keine Liebe braucht. Nen Apfel hat sie sich gestohlen, weil Erkenntnis menschlich ist, und der Wille ohne Ketten nicht folglich kleine Kinder frisst.
Die Suche nach dem Ziel der Dinge, kann so unterhaltsam sein. Kultur, das was der Mensch errichtet, lässt selbst schwarzes Gold erscheinen.