Ein eiskalter Wind zieht über die Stadt die Schritte verhallen im Dunkel der Nacht ich bin da wo ich dich das erste mal sah bin nicht gern hier doch hier bin ich dir nah Wir beide sind nicht aus der selben Welt du erscheinst nur wenn der Vorhang fällt du bist so nah und doch so fern
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn Deine Augen verfolgen mich überall hin ich will nur das der Tag vergeht dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht..
Ich warte den Tag ab und zähle die Stunden, hier unten ich laufe, ich laufe im Dunkeln ich weiß nicht was soll nur was soll nur aus mir werden doch du bist mein Engel in der Hölle hier auf Erden ich such dich,ich ruf dich, ich find dich nicht,verfluch dich, ich lieb dich,ich frag mich "Liebst du mich?" Sie tuts nicht die Zweifel sie plagen mich, du strahlst wie Flutlicht du klaust mir mein Herz und deswegen verblut ich, du treibst mich in den Wahnsinn überall ist dein Gesicht ich will dich vergessen doch ich schaff es einfach nicht die Haare, die Augen, deine Art so wie du lachst man glaub es mir bitte jetzt du bist wie für mich gemacht ich sende dir Signale und warte auf ein Zeichen, und warte auf ein Zeichen, und warte auf ein Zeichen ich frag mich wann hab ich es endlich geschafft doch du bleibst für immer mein Engel der Nacht
Und wieder zieht es mich zu dir ich kann aber will es nicht kapieren ich setze zu hoch und kann doch noch verlieren
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn Deine Augen verfolgen mich überall hin ich will nur das der Tag vergeht dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie Eis und niemals wirst du mir gehören, Engel der Nacht..