Wie eine Rose, die im Wasser treibt Wie eine Wunde, die niemals verheilt Wie ein lautlos Schrei in stiller Nacht Wie ein Henker, der sein Werk vollbracht Wie ein Wolf, der durch die Wälder streift Wie der Stahl, der das Herz erreicht Wie ein Baum, der mit dem Sturme ringt Wie die Sonne, die im Meer versinkt Wie ein Schwert, das in der Schlacht zerbricht Wie eine Flamme, die im Nichts erlischt Wie der letzte Kuss der liebsten Maid Wie ein Klagen, das zum Himmel eilt So tragen wir durch dunkel Nacht die Flamme die unser Herz entfacht drum hört den Ruf der in euch schreit und suchet nach der Ewigkeit