Golden schwebt ein Hauch von Morgen
Unbekümmert noch von Sorgen
Über traumversunkne Weiten
Lichterstrahlter Ewigkeiten.
Trunken von dem Rausch der Lichter
Rücken Mohn und Ähre dichter,
Tauchen ein in Sonnenglanz,
In des Sommerwindes Tanz.
Wind, der rauschte durch Gezeiten,
Über graue Meeresweiten,
Der gekühlt der Erde Glut
Flüsternd in dem Felde ruht,
Das im Dämmerlicht erwacht
Und mit Windes Stimme sprach
Von dem Dunkel, das er trug,
Nun verglüht im Lichterflug.
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