Ich Häng An Dir Und Du Hängst An Mir [Nach Dem Goldrausch, 2008]
die stadt vibriert der wind spielt mit den bäumen goldener herbst und aus verschiedenen räumen
unsere stimmen luft aus rauch und staub spuren auf den dielen wie welkes laub
und wir gehen auf einem bein ein blasser schimmer rollt den stein ich kann nicht raus, du kannst nicht rein
ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir - und du hängst an mir
wir zählen pixel zwanzig stunden wie besessen ich vergesse dich du vergisst zu essen
wir sind zerstreut das wasser tropft unser himmel fällt uns auf den kopf
und wir gehen auf einem bein ein blasser schimmer rollt den stein ich kann nicht raus du kannst nicht rein
ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir - und du hängst an mir
und du hängst an mir ich häng an dir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir ich häng an dir und du hängst an mir
ich häng an dir ich häng an dir ich häng an dir ich häng an dir und du hängst an mir ich häng an dir ich häng an dir