Träume Text: Fred Weyrich Musik: Martin Böttcher 1970 Träume, die bei Nacht entstehen und am Tag vergehen sind meistens garnicht wahr weil sie unter den Millionen unsrer Illusionen geboren sind
Träume sind wie ferne Wolken denen andre folgen solang es Leben gibt sag mir, sag wohin sie treiben wo sie einmal bleiben weiss nur der Wind
wie ein Wunder ist die Welt jeder Baum und jedes Feld wie ein Wunder ist die Welt
Träume, die uns nichts bedeuten sollte man beizeiten mit andern Augen sehn weil sie oftmals unser Denken auf die Wege lenken die wir dann gehn *** Dreams Übersetzung: Rita Weis, Schwetzingen
Dreams that arise in the night And fade in the day Mostly aren’t true Because like this among millions Our illusions are born
Dreams are like far-off clouds Which other follow As long as there is live Tell me, tell, where they drive to Where they will once stay Only the wind knows this
Like a wonder is the world Each tree and each field Like a wonder is the world
Dreams that don’t mean anything to us we should see With other eyes in time