Was wird aus mir, was wird mir endlich bleiben? Wenn auf den Strom das Licht des Abends fällt. Uns wird die Flut ans feste Ufer treiben. Ich hör' von fern die Lieder dieser Welt.
Bist du bei mir, ich fühl' mich so alleine. Der Tag ist trüb, wenn er den Schritt behält. Doch wir sind frei, so frei, wie die Gedanken sind. Und unsere Freunde sind die Lieder dieser Welt.
Ich bleib' nicht stehen im Schatten hoher Bäume. Uns treibt der Traum, der uns in Atem hält. Wir kehren ein, und durch die neuen Räume erklingen sie, die Lieder dieser Welt.
Bist du bei mir, ich fühl' mich so alleine. Hat sich uns zwei die Angst schon zugesellt. Nein, wir sind frei, so frei, wie die Gedanken sind. Und unsere Freunde sind die Lieder dieser Welt. Und unsere Freunde sind die Lieder dieser Welt.