In der Nacht wo ich nicht bei dir bin schlafe ich schlecht ein Ich muss raus geh dann irgendwo hin fühle mich allein Wenn ich dann spür du bist weit von mir dann träume ich mich hin zu dir
In der Nacht wo die Sehnsucht im Fieber mich dreht halte ich's kaum aus Und ich seh oft vom Fenster hinein in die Stadt in manch fremdes Haus Und mit jedem Licht dass vor mir erlischt such ich dein Gesicht In der Nacht, in der Nacht wo ich nicht bei dir bin hab ich Angst dich zu verliern
Ich weiß auch dir fällts schwer allein zu sein Ich weiß du sehnst dich sehr nach Zärtlichkeit Und andre glauben du lässt dich ein bist du allein
In der Nacht wo ich endlich bei dir bin schließen wir uns ein Und wir holn Träume die wir uns gemacht in dein Zimmer rein Vergessen die Zeit und regen uns weit in Stunden die wir nur einmal leben
In der Nacht wo der eine dem anderen gleicht wo man nimmt und gibt Wo im Flug man Himmel und Erde erreicht wo man einfach liebt Leb ich wie ich bin frei und gefangen zugleich arm und so reich In der Nacht wo ich deine Nähe spür weiß ich dass ich dir gehör
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