Schlaf, Prinz Schlaf, Prinz, ruht ein Stern in deinen Augen aus Prinz von der Ferne, wo die andern sind In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag, den neuen Nachts, Prinz, flüstern Steine mit den Bäumen Möcht' ich Wächter sein vor deinen Träumen Wie viel davon sind so schön, daß man in ihnen leben wollte
Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh' Alle Augen sind wie Fenster zu Alle Worte steh'n auf einmal stumm Alle Kerzen fallen müde um Zeit schläft In den Zäunen webt der Wind die Flügel für den Tag, den neuen Alle Märchen gehen jetzt zur Ruh' Alle Augen sind wie Fenster zu Alle Worte steh'n auf einmal stumm Alle Kerzen fallen müde um Zeit schläft Schlaf ein Schlaf
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