Nichts in dir und randvoll mit Dingen, für die du keinen Namen hast. Deine Gefühle hängen am Kleiderhaken, hoffentlich ziehen sie dich nicht an. Du willst nicht drüber reden, nicht mit dir und jemand anderem. Du willst nur von hier weg, denn hier hältst du es nicht aus.
Du verschenkst dich an jeden, nur um nicht allein zu sein. Du lässt dich tragen wie einen Ring, nur um nicht wertlos zu sein wie in einer Kneipe in der man Bier bestellt, damit man sitzen bleiben darf. Und du lässt dich berühren, damit du dich wieder spürst.
Und du möchtest, du möchtest gern zu dir, doch du kannst, du kannst dort nicht bleiben, und du glaubst, du glaubst, du bist nichts wert, und du willst, dass alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist.
Da ist ein Loch in dir, das ist größer als du selbst. Du hast so Hunger, und nichts macht dich hier satt. Wie sollst du auf dein Herz hören, wenn es dich andauernd taub schreit? Sie haben dich zugestellt mit ihrem schmutzigen Geschirr.
Und du lächelst und du bist sehr charmant. Du machst deine Kunststücke, die du besonders kannst. Und ab und zu verletzt du dich dabei, und sie hören nicht auf zu klatschen obwohl du dich dabei verletzt.
Und du möchtest, du möchtest gern zu dir, doch du kannst, du kannst dort nicht bleiben, und du glaubst, du glaubst, du bist nichts wert, und du willst, dass alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist, dass endlich alles richtig ist, dass wirklich alles richtig ist.