Es ist wie oben zu sein und nach unten zu fliegen. Es ist überall unzufrieden, überall und zufrieden. Wie sieben Mal alles zerstören und es zusammenzuflicken. Gegen etwas zu sein und es zusammen zu ficken. Es ist viel lieber für immer. Es ist geblieben nur dünner. Es verkümmert und schimmert dabei unverkümmert. Aber binnen Sekunden ist es zugleich entfernt, vorbei und verschwunden. Es flimmert zu weit entfernt. Danach zugreifen nicht mehr möglich. Es verschwand so unverzüglich. Wann kommt es wieder zurück? Wann kann es wieder zurück?
Wir sind die Clowns im Zirkus des Lebens. Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten. Besoffen an uns selbst auf diesem blauen Planten, bleibt jede Flucht ein Gehege, ist jeder Club die Manege.
Es ist wie unten zu sein und nach oben zu steigen. Es ist verloren und meist unausgewogen wie Zeiten des Leidens. Und aufgehoben wie Geigen für diesen einen Moment, um unkonsequent aufzupogen und konsequent auch den Bogen maßlos zu überspannen. Wie diese Landungsbrücken über die wir rannten. Als wir so raus waren und so sehr daneben. Nicht im Stande dieses Leben zu leben. Doch so weit davon entfernt uns dabei aufzugeben. Es gab nie ein dagegen nur unser klammheimliches Elend. Und es fand uns wieder, zum Glück fand es wieder zu uns zurück.
Wir sind die Clowns Im Zirkus des Lebens. Alle Träume ein Zelt und die Dompteure Propheten. Besoffen an uns selbst auf diesem blauen Planten, bleibt jede Flucht ein Gehege ist jeder Club die Manege.
Von Trapez zu Trapez, jeder Balanceakt ein Witz. Der Applaus ist vergebens und der Fall ohne Netz, während man stolpert und fällt, bei diesem Seiltanz am Boden ist der Erfolg nur Jonglage und jeder Salto verlogen.