Sternengischt, dåmmernd, darbend, flammender Vater, aus Feuer und Lohe, du lodernder Richter, Dein Aschegrund ertrånkt unsere Wunden Er senkt diese Augen in flammende Ligen versengt diesen Lieb Blakende Tracht Trachtender Trüger Im Weltengeåst Die steinerne Ernte (die Augen zerbrachen an Bruch und Wacker)
Mit Stolz verzehrt sich deine Kehle, Ergreife den Staub
Dein Leib, Sternenbiest, aus glühendem Abgrund, Die Glieder, ein Brandmal das blühende Gelübde
Dem Scheit die Glieder, Fleisch und Feuer, soll sich verzehren Den Schmerz verschlingen Scheidet die Glieder, schneidet und tobt,
Die himmlische Sichel, in schwarzen Sånften, Verschlingend die Flammen Ertrånkend das Licht Würge den Quell Den Quell unserer Zåhre Fange de Mohn Im Garn feuriger Netze
Du schnitter des Firmaments Deine Sichel steht im Quell unserer Trånen Du Schnitter des Firmaments Flammenmeer Verschlinge das Fleisch