Komp. Alfons Förster
Text: Gerhard Gundermann
Und was meine Hände wollen
ist die Taube, nicht der Spatz,
doch wenn die tauben hier nicht landen wollen
ist ein Spatz auch kein Ersatz.
Und was meine Hände fassen
kann auch heißes Eisen sein,
das tut nicht so weh wie Seifenblasen,
meine Hände sind nicht fein.
Und was meine Hände finden
holen sie ans Tageslicht,
lassen sich das Messer nicht entwinden,
und den toten Vogel nicht.
Und was meine Hände brauchen
ist die Seide deiner Haut,
ist die leichte Wölbung deines Bauches,
die sich ihnen anvertraut.
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