War es Traum oder wirklich, als ich in dieser Stadt irgendwo in Gedanken jenen Laden betrat?
Hinterm Tisch dieser Händler wirkte irgendwie fremd. Verbarg mühsam zwei Flügel unterm lichtweißen Hemd.
Das Regal war bis unter die Decke voll mit Tüten und Schachteln gestellt. Doch im Dämmerlicht konnt ich nicht sehen, was die eine um die andre enthält.
Nun, ich fragte den Händler: "Was verkaufen Sie hier?" "Alles was Sie sich wünschen, alles gibt es bei mir.
Das wonach Sie sich sehnen, was Sie froh machen kann, was Sie schon nicht mehr hofften, alles biete ich an."
Oh, wie hab ich mich da vor dem Händler mit Wünscheaufsagen beeilt: "Sie, ich möchte das Schweigen der Waffen und die Brötchen viel besser verteilt!
Mehr Verstand in die Köpfe. Aus den Augen die Gier. Eltern Zeit für ihre Kinder. Achtung vor jedem Tier.
Helle Zimmer für alle. Arbeit, je nach Talent..." Als ich Luft holen wollte, sprach er: "Kleinen Moment!
Sicher haben Sie mich falsch verstanden. Wie ich hör, wollen Sie Früchte bei mir. Ach nein, nein, ich verkauf keine Früchte, nur die Samen dafür!"