Du warst siebzehn, wilde Zeit, Das Leben war für Dich ein Spiel. Und der Junge, der Dich liebte, blieb allein mit dem Gefühl. Heute wärst Du gern bei ihm, damit Dein Herz sich wärmen kann. Doch die Jahre sind vergangen und das Leben hält nicht an.
Refrain: Annemarie! Heute ist es zu spät, damals war es zu früh. Annemarie! Manche Träume im Leben erfüllen sich nie. Annemarie! Lauf ihr nicht hinterher, der verlorenen Zeit. Lass die Hoffnung siegen, nicht die Traurigkeit.
Manchmal siehst Du ihn im Park mit seiner Frau und seinem Kind. Und Du kannst es förmlich spüren, wie glücklich alle sind. Es geht so tief, Du könntest schrei´n. Es ist, als stürzt der Himmel ein. Doch Du musst verstehen lernen und Du musst Dir selbst verzeih´n.
Refrain: Annemarie!….
Zwischenteil: Die lange Nacht, sie geht vorbei. Und irgendwann, erwacht für uns die Sonne neu. Erwacht die Sonne neu.
Refrain Annemarie!…. Lass die Hoffnung siegen, nicht die Traurigkeit.