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Ghettocribes - Clyde without Bonnie (v3.1-less music) | Текст песни

Die folgende Geschichte erzähle ich nur aus einem Grund:
Alles was dort passieren wird, könnte in nicht all zu ferner Zukunft real werden.
(bzw. ist mittlerweile z.T. Real geworden) Eine kleine Warnung an die Nachwelt..........

Vorwort...
Vor nicht langer Zeit waren wir, Chris und ich, in meiner Bude und unterhielten uns über unseren Abgang - wie wir ihn uns vorstellten und so.
Chris war damals 17 und ich war 19. Ein sehr junges Alter um zu sterben, doch nur die Besten sterben jung, wie es so schön hieß - und so sollte es auch sein...

Was dann geschah...
Ich hatte am 25.12.93 eine Firma gegründet, die sich im Laufe der Zeit zu einem Mafia-Imperium entwickelte. Wir hatten Möglichkeiten an Waffen aller Art zu kommen, was wir auch ausnutzten. In meinem Geburtsort Ahlen, wo Chris auch wohnte, gab es einen Ort der „Glückaufplatz“ hieß. Eines Tages fuhren ein paar Jungs und ich mit drei Autos nach Ahlen um Chris abzuholen. Wir fuhren dann zum Glückaufplatz, parkten und luden unsere Waffen aus. Nagelneu, unregistriert und mit ausreichend Munition. Die Wagen parkten wir mitten auf dem Südplatz, so daß wir die Munition griffbereit im Kofferraum liegenlassen konnten. Nun war es soweit, nach zweieinhalb Jahren konnten wir endlich unseren Abgang feiern:

Unsere Jungs wurden mit 44´er Magnums ausgestattet. Chris mit einer MP-90 und ich mit einer niedlichen, kleinen Panzerfaust aus russischem Ex-Armee Beständen.

Die Gegenwart...
Am Rande des Glückaufplatzes stand eine Telefonzelle, zu der ich ging und den Notruf wählte: „Polizei Notruf, guten Tag.“ tönte es aus dem Hörer.
„Särvus, SEKDATC. Sondereinsatzkommando des Ahlener Terror Clubs. Wir haben ein paar Jungs auf dem Glückaufplatz versammelt, gut bewaffnet, die jeden beweglichen Menschen abknallen und nur zu gerne auf mein Kommando ein paar Hütten hochgehen lassen, yo. Damit dies nicht geschieht, fordern wir die Überweisung von fünf Millionen Dollar binnen 25 Minuten auf das Konto 2625060 BLZ 41252555. Übrigens: Jeder hier eintreffende Bullenwagen wird auf der Stelle in die Luft gejagt! Mir egal woher das Geld kommt, die Kirche könnte zur Abwechslung auch mal was Spenden, für einen guten Zweck, höhö! Nun, damit Sie wissen das wir es ernst meinen, werden wir den ersten Menschen abknallen... (peng, kreisch) Ok, genug der Rede, 25 Minuten, (klick)“
Nachdem ich diesen Spruch ins Rohr geblasen hatte, lud ich erstmal meine Panzerfaust, holte Oropax aus der Tasche und sagte den anderen, daß sie sich bereit halten, die Handys zücken und die geplanten Anrufe tätigen sollen, was sie auch sofort taten. Nun war die Vorbereitung fertig, die Fete konnte steigen. Mein Timer sagte mir, daß die Bullen noch 18 Minuten hatten. Plötzlich bekam ich Lust, den zweiten Menschen zu erledigen - dieser fuhr nämlich gerade mit einem Gefährt, was wohl mal ein Fahrrad werden sollte, an uns vorbei. Ich rief zu ihm: “Hey Mensch, komm mal rüber, hab was für dich!“ Er kam... „Nämlich ein bißchen Blei, Hahaha!“ (peng, matsch) „Bingo, Kopfschuss!“ alle jubelten. Es blieben noch drei Minuten, als einer der Jungs mit seinem Handy eine Nachricht bekam, daß die Kohle eingetroffen sei. Zweieinhalb Minuten später kreuzte ein silberner Audi A4 auf. Er parkte nicht weit von uns. Chris schlich sich langsam von hinten an den Wagen ran, kaum da, kam er so schnell er konnte wieder zurück: „Puste ihn weg, Mario, dat is n Zivilbulle!“ „Sicher?“ fragte ich. „Ja er hat n Funkspruch losgelassen und das Blaulicht liegt hinten anner Heckscheibe!“ „Gemach, gemach. Frag mal die Jungs, wann die Fete steigen soll und komm schnell wieder zurück!“ „O.K.“ „Warte hol noch eine fernzündbare Minibombe aus Wagners Wagen!“ „Wozu?“ „Frag net, nu mach!“ Schon flitzte er los und kam nach zwanzig Sekunden wieder. Im Bereich des Audi´s geschah nichts. „Hier hab ich alles. Die Fete soll in ca. 10-15 Minuten steigen!“ „Alles klar, jetzt schleich dich nochma zu dem Audi und papp dem dat Ding da ran!“ „Ah, verstehe - bin schon unterwegs..“ Tja, in weniger als fünfzehn Sekunden war Chris bei dem Wagen, hat die Bombe installiert und ist die 320 Meter wieder zurück ´geschlichen´. Tja, bei Psyres Inc. wurde man perfekt auf solche Situationen trainiert. „Was nu, Mario?“ „Warten...“ sagte ich gelassen. Ein paar Minuten später trafen die ersten 6 Wagen ein. Es waren zwei Bands mit ihren Klamotten, ein paar Gothic´s, Punks, und sonstiges interessiertes Fußvolk, welche von uns zu einer Big Party eingeladen wurden. „Leute, versammelt euch auf den Platz und haltet eure Autos von den Häusern fern!“ schrie einer der Jungs per Megaphon zu dem Fußvolk rüber. Es war ein prachtvoller Anblick, jede Menge Autos, Kleinlaster, Busse und Fußvolk siedelten sich in der Nähe des Platzes an. Es waren mittlerweile einige Bands eingetroffen: Die Böhsen Onkelz, Lacrimosa, Crematory, Manowar, Metallica und Last Delay - eine weniger bekannte Gothic Band. Die Bühne war fast schon aufgebaut und die Fans waren alle auf dem Platz versammelt, als sich im Bullenwagen etwas rührte: Er stellte sein Discolämpchen auf sein Dach und versuchte was wie „Ihr seid umstellt“ oder ähnlich lustiges durch sein Megahorn oder Megaphon zu tröten. Nun denn, ich fühlte mich doch glatt angesprochen und ging Richtung Audi „Kannste mich verstehen, Bulle ?“ schrie ich zu ihm rüber. Ich mußte ja ein wenig Distanz halten, wegen der hohen Explosionsgefahr..hihi. „Hä?“ tönte es aus dem Phon. „Du mich verstehen tun?“ schrie ich wieder. „Klar und deu....krrrz..lich“ „Sag mal deinen Kollegen vielen Dank für die edle Spende, die können wir für die Fete gut brauchen! Sag ihnen, daß sie trotz allem eine kleine Warnung mißachtet haben - ich wollte keine Bullen hier haben!“ „Wieso sollte ich das sagen?“ „Weil es dein Testament sein wird..harharhar!“ „Sehr witzig!“
Es schien eine recht langweilige Konversation zu werden...
„Sag es ihm, was hast du zu verlieren!? (kicher)“ „Na gut.“ meinte er. „Du hast fünfzehn Sekunden, ich hab da nämlich noch so einen Termin, weißt du!“ schrie ich zurück. Ich weiß nicht recht, ob er das gesagt hatte, was er sagen sollte, aber das tangierte mich irgendwie peripher, denn ich zog den Sender für das Bömbchen aus der Brusttasche und hielt es in seine Sichtweite. „Hey Bulle, time out, falls du das raffst, schau mal her, hier ist mein Termin!“ schrie ich stolz zu ihm rüber. „Was soll das denn sein?“ „ Egal, hast du Kinder oder ähnlich anhängliches?“ „Ja, wieso?“ „Tja, Glück für sie!“ „Was soll das? Laß die Finger davon!“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, er weiß nun was ich die ganze Zeit in der Hand hielt... „Gern, aber wenn ich ihn davon weglasse, sendet der Sender ein digitales Signal, was von dem Empfänger in deinem Wagen aufgefangen wird. Dieser lädt ein Teil eines Fotoapparates auf, der früher eine Blitzvorrichtung war. Ist das Teil aufgeladen, gibt es einen kurzen Funken, so ein paar Kilovolt und das Stückchen C4 wird gezündet, kurzgesagt: Machen Boom, wenn lassen los!“ „Ist gut...krrrz..ich komme raus und ergebe mich!“ „Wie, so einfach geht das? Ups, jetzt bin ich abgerutscht....“ Ich sah noch sein Gesicht, wie seine Kinnlade auf den Boden fiel und wie er versuchte aus dem Wagen zu kommen, bis ich mich auf den Boden warf und es bumm machte... „Tja Bulle Nr.1 ist weg...“ Plötzlich fingen alle an zu applaudieren und zu kreischen. Die Onkelz stürmten auf die Bühne und fingen mit dem Lied ´Nur die Besten sterben jung´ an. Die Menge tobte.
Einige von Euch fragen sich vielleicht, wozu die kassierten Millionen da sind, wenn wir doch unsern Abgang feiern wollen - ganz einfach, wir wollen in den Himmel und spenden die Kohle der Kirche! Quatsch, Leute - was denkt ihr wohl? Wir haben die wichtigsten Sender des Landes für eine Exklusivstory eingeladen und Pro 7 damit beauftragt einen Film zu drehen! Das ist ein Abgang, wa Leute? Natürlich haben wir noch ein bißchen Firmenkapital draufgehen lassen und Underground-Sponsoren gabs auch noch. Es sollte ja schließlich eine ´dolle Show ´ werden, oder? Oh, es geht weiter:
Nun war es soweit: Unsere Verbündeten kamen uns zur Hilfe: Die russische, amerikanische und ein paar chinesische und deutsche Mafias, die uns vor einem verfrühten Abgang schützen sollten. Schließlich sollte uns niemand die Suppe versalzen. Ich weiß nicht wo die sich alle verteilt hatten, aber unser Gebiet war weiträumig abgeriegelt. Man hörte zwischendurch auch ein paar Schüsse aus der Ferne. Plötzlich tauchte ein Bullenwagen, dicht gefolgt von einer Bundeswehrkarre auf. „Leute, auf die Positionen, die Jungs wollen uneingeladen mitfeiern!“ Chris holte sich eine Panzerfaust aus einem Wagen und kam zu mir rüber. „Ich hab noch ein bißchen Unterstützung geholt. Ich schnapp mir

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