Bevor das grau, grau, grau, Bevor das grau, grau, grau sich hier festbeißt und sich langsam durch meine Adern schiebt, durch meine Adern drängt und sich dort festbeißt, will ich einmal noch am Ufer stehen und dann schauen, wohin die Schiffe fahren, schauen wohin sie fahren und ob mich eins mitnimmt in den Süden oder irgendwohin.
Wo mich niemand sieht, mich niemand hört, und mich niemand fragt: Wie solls jetzt weitergehen? Das weiß ich doch auch nicht. Das weiß ich doch auch nicht.
Graue Häuser, graue Straßen überall. Ihr könnt mich mal. Graue Menschen, graues Licht, graue Gedanken, graues Ich. Ich will das nicht mehr. Ich wollte da immer drüber stehen, und jetzt steh ich mittendrin, na sowas. Und ich dreh mich im Kreis und singe über das ewige Licht, die Blitze ins Nichts und die gleißende Frage: Wie solls jetzt weitergehen? Das weiß ich doch auch nicht. Das weiß ich doch auch nicht.