Привет, привет 1 Dat is een nüe Geschicht vun unse Fründ Hein Schütt, De schon as lütte Jung sien Schnut nich holen kunn. Seech Hein bekannte Lüüd op de anner Straatensied – Un weer´t uk noch so wiet – Hein Schütt weer an´t Schrien:
Denn güng dat: «Moin, moin, Mensch is dat scheun, Dat ick di endli mol seh. Moin, moin, Mensch segg, wo geiht? Wie mi dat freut, lang is dat her, wo büst denn ween?»
Een poor Johr later denn muss Hein no´n Volksschool hen. Doch glieks de erste Dag har Hein Schütt all Krach. De Lehrer wull’n em fragen na Öllern un sien Naam, Doch keem he nicht so wiet, denn Hein Schütt sä gliek:
To Konfirmandenstünn muss Hein Schütt uk mol hen Un na een halwe Johr versöch he dat mol. Hein güng no´n Pastorat un reet de Dör forsch op, Leep op de Pastor to un wur sien Schnack los:
Un denn bi´t Militär, as Hein op´n Posten weer, Em wur de Tied all lang, een Piep stook he an. Doch dor keem Heiner´s Spieß, Hein wur dat nich glieks wies, Un as Begrüßung denn sä Hein Schütt to em:
So full Hein mit sien Schnut immer weer op de Buuk, Doch dröpst em irgendwo, denn rop em man to:
Это новая история о нашем друге Генрихе Шютте, Который уже в детстве не умел молчать. Видит Генрих знакомых на другой стороне улицы, Которые ещё далеко, и начинает кричать.
И тогда начиналось: «Привет, привет, слушай, это прекрасно, Что я тебя наконец-то вижу. Привет, привет, скажи, как дела? Как я рад, прошло столько времени, где ты был?».
Спустя несколько лет пошёл Генрих в школу, Но уже в первый день у него были неприятности. Учитель хотел спросить о его родителях и имени, Но до этого не дошло, потому что Генрих тотчас заговорил:
Генрих должен был пойти на занятия перед конфирмацией И пытался сделать это полгода. Генрих пришёл в дом пастора, открыл решительно дверь, Подбежал к пастору и начал болтать:
И когда Генрих был уже в армии и стоял на посту, Ему стало скучно, он услышал какой-то шорох. Был ли это его начальник, это было Генриху не ясно. И он начал приветствовать его:
Так из-за своей болтовни Генрих всегда попадал впросак. И если ты его где-нибудь встретишь, тогда окликни его:
Автор перевода — Екатерина Бочкова 1) Moin, moin – традиционное приветствие на севере Германии Das ist eine neue Geschichte von unserem Freund Heinrich Schütt, Der schon als kleiner Junge seinen Mund nicht halten kann Sieht Heinrich bekannte Leute auf der anderen Straßenseite – Und ist es noch so weit — Heinrich Schütt begann zu schreien.
Denn geht das: Moin, moin, Mensch, ist das schön, Dass ich dich endlich mal sehe. Moin, moin, Mensch, sag, wie geht´s? Wie mich das freut, das ist lang her, wo warst du?
Ein paar Jahre später, dann musste Heinrich in der Schule gehen. Doch gleich am ersten Tag hat Heinrich Schütt schon Ärger. Der Lehrer wollte ihn nach Eltern und seinen Namen fragen, Doch er kam nicht so weit, denn Heinrich Schütt sagt sofort:
Zu Konfirmandenstunde muss Heinrich Schütt auch mal hin Und nach einem halben Jahr versucht er das mal. Heinrich ging ins Pastorat und riss die Tür forsch auf Lief auf den Pastor zu und lies seinen Spruch los:
Und denn bei der Militär, als Heinrich auf einem Posten war, Ihm wurde schon langweilig, er hörte ein Geräusch Doch dort keiner Heinrichs Spieß, Heinrich war das nicht gleich klar. Und als Begrüßung sagte Heinrich Schütt zu ihm:
So fiel Heinrich wegen seinem Mundwerk immer wieder auf den Bauch Doch triffst du ihn irgendwo, dann ruf ihm ruhig zu: