Wie aus Wasser geformt - erstarrt, Gesprungenes Lachen, Elfenstimmen eilen Zwischen den klaren Blüten, Eisgleicher Äste, Glashafter Bäume...
Ob sie wohl Leben? Sie werfen keine Schatten, Nur gebrochene Bilder... Sie fächern das Licht.
Im Glasgarten verirrt sich die Zeit, Und bleibt als Moment erhalten... Und bleibt als Moment erhalten...
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen, Erlaubt der Sonne einen neuen Tag, Im Glasgarten küßt der Mond das Licht.
Ganz aus Glas, Kalt wie Eis, Jeder Baum im Glasgarten. Blüten rein wie Kristall Jeder Ton im Glasgarten.
Nichts duftet Geschmacklos die Frucht. Wer genießt sie? Schön... Im Kristallglas Verirrt sich das Licht.
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen, Erlaubt der Sonne einen neuen Tag, Im Glasgarten küßt der Mond das Licht.
Ganz aus Glas, Kalt wie Eis, Jeder Baum im Glasgarten. Blüten rein wie Kristall Jeder Ton im Glasgarten.
Die Blumen wirken spröde und starr. Wem sollte ich diese Kälte schenken? Die Leere zumuten, Unmöglich sie zu pflücken. Sie zerspringen in abertausend Splitter, Winzige Kristalle, die im Fallen singen, Den Atem der Elfen begleiten an jedes Ohr, Das bereit ist zu hören.
Und die Blumen wirken spröde, Ganz unmöglich sie zu pflücken. Sie zerspringen in Kristalle Die im Fallen leise singen. Und der Atem sanfter Elfen, Die den kleinsten Ton begleiten Durch den Garten ganz aus Lichtern An dein Ohr, wenn du denn hören kannst.
Nur der Mond weist den Weg zum Morgen, Erlaubt der Sonne einen neuen Tag, Im Glasgarten küßt der Mond das Licht.
Ganz aus Glas, Kalt wie Eis, Jeder Baum im Glasgarten. Blüten rein wie Kristall Jeder Ton im Glasgarten.
Wie alles - klar - glatt - rein... Wie alles - klar - glatt - rein...
Ganz aus Glas, Kalt wie Eis, Jeder Baum im Glasgarten. Blüten rein wie Kristall Jeder Ton im Glasgarten.